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Elektrosmog bringt man am ehesten mit Küche, Wohnzimmer oder Schlafzimmer in Verbindung. Herd, Induktionskochfeld, Fernseher, Laptop, Handy und Co. benutzen wir hauptsächlich in diesen Bereichen der Wohnung oder des Hauses. Aber wusstest du, dass sich viele Quellen für Elektrosmog auch im Badezimmer befinden? Womöglich sogar mehr, als du glaubst. Erfahre in unserem neuesten Blogartikel, warum im Bad jede Menge Elektrosmog produziert wird und wie du dich und deine Lieben davor schützen kannst!
Noch ist unser Mobilfunknetz nicht überall perfekt ausgebaut. Aber auch im Auto, in der Bahn und überhaupt, wenn viele Menschen beisammen sind, hat dein Handy oft einen schlechten Empfang. Wusstest du, dass dein Handy bei schlechtem Empfang mehr strahlt als bei gutem? Es muss dann nämlich mehr leisten als sonst, um die Verbindung herzustellen und zu halten. Du kannst dich aber vor „strahlenden Handys“ gleich mehrfach schützen. Wir verraten dir hier, was du bei schlechtem Empfang beachten musst, damit du nicht die volle Dosis „Strahlung“ abbekommst.
Nicht nur Handys, Lampen, elektronische Geräte, Steckdosen und Stromkabel erzeugen elektrische oder elektromagnetische Felder. Auch von Instrumenten können elektromagnetische Felder ausgehen. E-Gitarren oder elektronische Pianos sind Instrumente, die am Stromnetz angeschlossen sind und damit auch Elektrosmog erzeugen. Wer täglich auf solchen Instrumenten übt, kann unter Umständen aufgrund des Elektrosmogs Konzentrationsschwierigkeiten oder Erschöpfung bemerken. Aber selbst, wenn diese Instrumente nicht in Betrieb sind, umgeben sie elektromagnetische Felder. Welche Instrumente das sind, erfährst du in diesem Blogbeitrag
Kaum ist ein neues Smartphone auf dem Markt, gibt es mit Sicherheit sofort ein noch Neueres und noch Besseres. Die Speicherkapazitäten und Kameras verbessern sich stetig und Mobilfunkstandards ändern sich ständig. Zwar ist die Verfügbarkeit von 5G-Netzen weltweit noch nicht ganz ausgereift, dennoch ist unter den Orten mit dem weltweit besten Ausbau des 5G-Netzes nur ein europäischer. Hier erfährst du, wo die Verfügbarkeit von 5G am höchsten ist, aber auch welche Gefahren damit verbunden sein können und wie man sich davor am besten schützt.
Wenn deine Katze sich gerne und oft und lange im Freien aufhält, ist ein Haustiertracker mit Sicherheit sinnvoll. Denn viele Katzenbesitzer machen sich Sorgen, wenn ihre Samtpfote stundenlang oder gar über Nacht in der Gegend herumstreunt. Mit einem Haustiertracker kannst du jederzeit sehen, wo sich deine Katze gerade aufhält. Das lässt dich ruhig bleiben, während deine Mieze Abenteuer erlebt und ihre große Freiheit genießt. Aber so ein Haustiertracker könnte für deine Katze unter Umständen auch gefährlich werden. Warum und wie du deinen Vierbeiner schützt, erfährst du hier.
Viele Freileitungen durchziehen nach wie vor das Landschaftsbild in Deutschland und Österreich. Hochspannungsleitungen in der Nähe von Wohnhäusern mindern nicht nur deren Verkehrswert, sie stehen auch im Verdacht, negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben zu können. So soll sich ein Haus „elektrisch aufladen“ und dabei die Bewohner „unter Strom“ setzen können. Kopfschmerzen, Unruhe und Anspannung, Nervosität und Gereiztheit könnten die ersten Anzeichen für eine Überbelastung durch elektrische und magnetische Felder sein. Wie gefährlich sind Hochspannungsleitungen tatsächlich und wie kann man sich vor dieser Strahlung effektiv schützen?
Immer mehr Studien weisen auf mögliche schädliche Folgen von Elektrosmog hin. Besonders betroffen wären demnach unsere Kinder. Elektromagnetische Strahlung soll bei Kindern leichter eindringen können. Welche Auswirkungen das haben könnte, ist uns heute noch kaum bekannt. Zu neu ist etwa die 5G-Technologie – Langzeitstudien fehlen nach wie vor. Trotzdem weißt auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) darauf hin, dass man seine Kinder nicht zu lange elektromagnetischen Strahlen aussetzen sollte. Heute ist es aber kaum möglich, seine Kinder von Smartphone, Tablet und Computer völlig abzugrenzen. Aber ab wann ist ein Smartphone eigentlich sinnvoll für Kinder?
Wir geben dem Stress, der dauernden Erreichbarkeit und dem nicht abreißenden Strom aus Informationsflut Schuld, dass wir uns oft müde und ausgelaugt fühlen. Aber sind das vielleicht schon erste Symptome eines chronischen Erschöpfungssyndroms? Ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit, die sich selbst mit ausreichend Schlaf nicht bekämpfen lässt, können Anzeichen dieses Problems sein. Dazu können sich Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafprobleme, Übelkeit, Herzrasen und viele andere Beschwerden gesellen. Die Ursachen für diese schwere und komplexe Herausforderung sind noch nicht restlos geklärt. Viele Umweltmediziner mutmaßen aber, dass Elektrosmog und Handystrahlung mit schuld am chronischen Erschöpfungssyndrom sein könnten.
Sie ist superpraktisch und energietechnisch relativ effizient, weil sie Essen in nur wenigen Minuten erwärmt. Das ist optimal für den stressigen Alltag, an dem ein Fertiggericht oder Vorgekochtes so schnell einmal auf den Tisch kommt. Auch kleine Haushalte profitieren von der schnellen Küche. Trotzdem haben viele Menschen Bedenken beim Benutzen von Mikrowellenherden bezüglich ihrer Gesundheit. Die Strahlung der Mikrowellenherde soll nämlich so gefährlich sein wie Handystrahlung. Stimmt das und wenn ja, wie kann man sich davor schützen?
Handys stehen schon lange im Verdacht, sich bei Schwangeren negativ auf die Gesundheit des ungeborenen Kindes auszuwirken. Studien zeigen, dass sogar Verhaltensstörungen das Ergebnis von häufigem Handygebrauch während der Schwangerschaft sein sollen. Aber auch Kinder, die häufig Handys nutzen, können unter Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten oder unter erhöhter Reizbarkeit leiden. Deshalb ist es umso wichtiger, sich vor den hochfrequenten Strahlen von Smartphone, Rootern, Sendemasten und Co. so gut es geht zu schützen. Mit VIVOBASE geht das ganz einfach und effektiv.
Du hast immer wieder unerklärliche Kopfschmerzen, dir ist manchmal übel, du kannst abends nur schwer einschlafen oder wachst nachts immer wieder auf? Das und vieles mehr kann unter Umständen ein Anzeichen von Elektrosensibilität sein. Bei uns sind solche und ähnliche Symptome, die sich womöglich auf elektromagnetische Felder zurückführen lassen, noch nicht als Krankheit anerkannt. Trotzdem lassen sich körperliche und psychische Folgen, die bei manchen Menschen entstehen können, wenn sie elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind, heute nicht mehr ignorieren. Worauf elektrosensible Menschen reagieren und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier.
Smart Home ist der Luxus der Digitalisierung. Es vernetzt Haushaltsgeräte, Elektrotechnik sowie Heizungs- und Alarmsysteme untereinander und sind steuerbar, selbst wenn sich die Bewohner nicht zuhause aufhalten. Eine kluge Programmierung eines Smart Home-Systems kann zudem steigenden Energiekosten entgegenwirken. Allerdings gibt es neben dem Komfort und den Vorteilen von Smart Home auch einige entscheidende Nachteile. Bei Sprachsteuerungsassistenten gab es zum Beispiel in der Vergangenheit bereits entscheidende Mängel im Datenschutz. Aber ist das alleine schon ein Grund, auf diesen Komfort zu verzichten? Nicht unbedingt. Um deine Entscheidung zu erleichtern, findest du in unserem Blogbeitrag einige Argumente, die für, aber auch gegen ein vernetztes Eigenheim sprechen.
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