Die Mikrowelle hat seit den 80-ern die Haushalte in Deutschland erobert. Doch einige Menschen teilen den Hype darum nicht. Sie fürchten, dass die Strahlung der Mikrowellen gesundheitsschädlich sein könnte. Das ist nicht ganz unbegründet.
Wie funktioniert eine Mikrowelle?
Vor beinahe 70 Jahren erfand der amerikanische Ingenieur Percy Spencer die Mikrowelle mehr oder weniger zufällig. Während er an Magnetronen für eine Radaranlagen arbeitete, bemerkte er, dass der Schokoriegel in einer Tasche schmolz. Der Ingenieur schloss daraus, dass die hochfrequente Strahlung auch Essen erwärmen konnte. 1946 baute er seinen ersten „Radarherd“, den Vorläufer der Mikrowelle. 1955 kam der erste Mikrowellenherd für den Heimgebrauch in den USA auf den Markt. Erst in den Achtzigern hielt die Mikrowelle dann in den europäischen Haushalten Einzug. Heute steht sie in fast dreiviertel aller deutschen Haushalte.
Die Mikrowelle erwärmt das Essen über hochfrequente Strahlung, die Wassermoleküle im Inneren in Bewegung setzen. Durch die hohe Reibungsenergie entsteht Wärme und das Essen wird heiß.
Ist die Mikrowelle gefährlich?
Das Gehäuse aus Metall hält die Strahlung im Inneren des Geräts, allerdings nur dann, wenn dieses intakt ist und die Tür der Mikrowelle ordentlich schließt. Bei neueren, einwandfreien Geräten gibt es laut Bundesamt für Strahlenschutz keine Bedenken. Aber auch bei neuen Geräten kann eine sogenannte Leckstrahlung austreten. Deshalb wird empfohlen, dass sich Kinder oder Schwangere nicht vor der Mikrowelle aufhalten sollten, während das Gerät eingeschaltet ist.
Wie wirkt Mikrowellenstrahlung auf den Körper?
Ähnlich wie Handystrahlung liegt auch die Strahlung der Mikrowelle im hochfrequenten Bereich. Dabei bewirken die thermischen Effekte eine Erwärmung des Essens. Allerdings sollen biologische Effekte von Geräten mit hochfrequenten Strahlungen bisher vernachlässigt worden sein. So soll jede hochfrequente Strahlung unter anderem Auswirkungen auf die Wassermoleküle im Körper haben. Der Körper des Menschen besteht zu 60 bis 70 Prozent aus Wasser. Wasser ist um und in unseren Zellen, ist am Nährstoff- und Vitamintransport im Blut und bei fast allen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Werden nun Wassermoleküle unseres Körpers von außen in Schwingung versetzt, kann das Auswirkungen auf den Menschen haben. So können Blockaden an den unterschiedlichsten Stellen entstehen: Nährstoffe gelangen nicht mehr optimal hin und Giftstoffe werden nicht mehr ausreichend abtransportiert. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrations- und Schlafprobleme sowie andere diffuse Beschwerden können die Folge sein. Dazu soll permanente Belastung mit hochfrequenter Strahlung zu oxidativem Stress und freien Radikalen führen, die unsere Zellalterung beschleunigen.
Wie kannst du dich vor gefährlicher Strahlung schützen?
Viele Menschen möchten aus guten Gründen auf Nummer sicher gehen und sich vor Strahlung schützen. Das geht mit VIVOBASE ganz einfach. Diese Geräte stellen eine natürliche Umgebung her, wie sie etwa bei schönem Wetter am Meer oder in den Bergen vorkommt, was einen positiven Einfluss auf Regulationsmechanismen und die Regeneration des Körpers haben kann. Diese Umgebung wird als Sferics bezeichnet. Diese Funktionsweise hat auch mit unserem Körperwasser zu tun, das über psychischen und physischen Stress beispielsweise anfälliger auf elektromagnetische Strahlung reagiert. Durch VIVOBASE wird eine natürliche Strahlungsumgebung nachgebildet. Damit wird die Anfälligkeit auf elektromagnetische Strahlung reduziert. Bildlich gesprochen überzieht sich die Hautoberfläche auf natürliche Weise mit einem körpereigenen Schutzschild. VIVOBASE gibt es als VIVOBASE HOME für dein Eigenheim, als VIVOBASE MOBILE für unterwegs. Besorge dir VIVOBASE noch heute und mach dir keine Sorgen mehr um elektromagnetische Strahlung und ihre Folgen! 
