Smart Home! Vor- und Nachteile vom dauervernetzten Eigenheim

Smart Home wird immer besser und ausgereifter. Mit Alexa, Google Assistant und Siri halten solche Systeme mehr und mehr Einzug in unser Zuhause. Doch welche Vor- und Nachteile bietet ein vernetztes Eigenheim eigentlich? Das möchten wir dir gerne mit diesem Newsletter aufzeigen.

Was ist ein Smart Home?

Die Heizung ist wohltemperiert, die Sauna vorgeheizt und der Espresso steht bereits bei der Ankunft im eigenen Heim bereit. Die Heizung hält die Räume auf einer bestimmten Temperatur, während sie die Temperatur senkt, wenn länger niemand zuhause ist. Alarmsysteme und Überwachungskameras werden eingeschaltet, sobald man das Haus verlässt. Bei Unwetter werden Markisen eingezogen, Rollos hochgefahren und die Bewohner informiert, wenn noch ein Fenster geöffnet ist. Ein Smart Home ist der Inbegriff von Komfort. Haustechnik, Haushaltsgeräte und die Unterhaltungselektronik sind miteinander vernetzt und können über eine App oder via Sprachsteuerung vom Handy oder Tablet aus bedient werden.

Welche Vorteile bietet ein Smart Home?

  • Ein Smart Home kann dabei helfen, Strom- und Heizkosten zu senken, indem die Heiztemperatur automatisch reduziert wird, wenn niemand zuhause ist.
  • In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann eine „smarte“ Steuerung, die in Stoßzeiten Waschmaschine, Boiler und Co einschaltet, zusätzlich Stromkosten senken.
  • Fenster und Türen werden mit Sensoren überwacht. Mit einem smarten Beleuchtungssystem wird die Anwesenheit von Menschen im Haus simuliert, auch wenn niemand da ist.
  • Überwachungskameras, die vom Smartphone aus beobachtet werden können, machen den Schutz vor Einbruch oder anderen ungebetenen Gästen perfekt.
  • Luxuriöse Spielereien wie das Aufheizen der Sauna oder der bereitgestellte Kaffee beim Heimkommen sind mit inbegriffen.

 

Welche Nachteile hat Smart Home?

Ein ständig vernetztes Heim bringt leider auch negative Aspekte mit sich.

  • Einige Menschen mit Smart Home sorgen sich um die Privatsphäre und den Datenschutz. Denn die Geräte im Haushalt plus Überwachungssystem und mehr sammeln zahlreiche Daten von ihren Bewohnern. Ein Smart Home-System sollte daher sicher sein, damit die Daten ausreichend geschützt sind.
  • Mit WLAN, Smartphone, Tablet und Co entsteht immer mehr elektromagnetische Strahlung in den eigenen vier Wänden. Viele Personen klagen bei steigender Belastung über verschiedene Probleme wie Kopfschmerzen, innere Unruhe, Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Aber auch andere körperliche Symptome sollen auf die Belastung von elektromagnetischen Wellen zurückgehen.
 
Wie kann ich mich vor Elektrosmog und Handystrahlen schützen?

Wer ein Smart Home besitzt, sollte sich deshalb unbedingt um die Abschirmung von Elektrosmog und Handystrahlen zuhause kümmern. Gerade weil die gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog und elektromagnetischer Strahlung noch nicht ausreichend erforscht sind, ist es immer besser, vorzubeugen. Aber auch wenn das Haus nicht komplett digitalisiert ist – mit Laptop, Smartphones, Tablets, Babyphone, WLAN-Routern und mehr kommen auch in einem „normalen“ Haushalt genügend Strahlenquellen für elektromagnetische Wellen zusammen.
Vor zunehmender elektromagnetischer Strahlung kann VIVOBASE schützen. Der Effekt von VIVOBASE ergibt sich dadurch, dass es wie eine Art Schutzschild für die Körper im Raum wirkt, sodass elektromagnetische Strahlen nicht oder nur ganz oberflächlich in den Körper eindringen.
Diese Wirksamkeit von VIVOBASE wurde selbstverständlich in Studien mehrfach belegt. Sie ist mit handelsüblichen Frequenzmessgeräten nachweisbar. Wer sich selbst vor Elektrosmog und elektromagnetischer Strahlung im eigenen „Smart Home“ schützen möchte, ist mit VIVOBASE HOME ausgezeichnet beraten. Kontaktiere uns einfach!

 

 

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