Die Welt im Wandel (Elektrosmog Teil 3) - Vorsorge und Schutz

Im 1. Teil unserer Beitragsreihe über das Thema elektromagnetische Strahlung wurde der Begriff Elektrosmog definiert und Einblicke in seine Entwicklung gegeben. Anschließend ging es im 2. Teil vor allem um die Wirkung und mögliche Gefahren von elektromagnetischer Strahlung für Mensch und Umwelt.

Abschließend möchten wir Ihnen nun in unserem 3. Blog-Beitrag Vorsorgemaßnahmen zur Vermeidung von elektromagnetischen Strahlen sowie Schutzmechanismen aufzeigen.

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Auch wenn laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) „bei Einhaltung der Grenzwerte der Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder - 26.BImSchV) der Schutz der Bevölkerung gewährleistet“ sein soll, werden vom BfS dennoch Vorsorgemaßnahmen empfohlen.

Hierunter fällt die Minimierung der Exposition der elektromagnetischen Strahlung durch1
- Bau und Genehmigung von Gebäuden mit ausreichend Abstand zu Hochspannungsleitungen und anderen Anlagen der Stromversorgung
- optimierte Leitungsführung der Elektroinstallationen, (Leitungen gut isoliert und unter Putz)
- eine geeignete Kennzeichnung der Geräte, die den Verbraucherinnen und Verbrauchern ermöglicht, beim Kauf eines Gerätes auf niedrige Feldintensitäten zu achten - Einhaltung eines möglichst großen Abstandes zu den Feldquellen
- die Verringerung der Dauer der Exposition
- das vollständige Abschalten von elektrischen Geräten nach Gebrauch - kein "Standby"-Modus (hauptsächlich bei Fernsehgeräten und Stereoanlagen)
- ausreichend Abstand von Radioweckern, Netzgeräten und besonders auch von Babyphones zum Körper (vor allen Dingen auch zum Schlafplatz)

Zudem kann sich jeder zu Hause und unterwegs durch weitere Maßnahmen schützen:
- Verzicht auf gepulst sendende, schnurlose Telefone nach dem DECT-Standard Verfahren
- Verzicht auf Mikrowellenherd (vor allem zum Erwärmen von Nahrung)
- Verwendung eines Netzfreischalters für elektrische Wechselfelder durch Stromkabel zu elektrischen Geräten wie Radiowecker, Heizkissen, Geräten der Unterhaltungselektronik, schnurlosen Telefonen, usw.
- Magnetische Wechselfelder durch Transformatoren, wie in Radioweckern und schnurlosen Telefonen oder in Ladegeräten für Handys vom Schlafbereich fernhalten
- Verzicht auf Bluetoothverbindungen und WLAN. Zumindest bei Schlafphasen Verbindungen ausschalten

Die Wirkung von Mobiltelefonen wurde in den letzten Artikeln ausführlich betrachtet. Soweit es möglich ist, sollte man auf deren Gebrauch verzichten und einen Festanschluss verwenden. Erste Mobilfunktelefonhersteller wie z.B. Apple empfehlen ihren Kunden während des Telefonierens die Lautsprecherfunktion zu verwenden und das Mobilfunktelefon nicht mehr direkt am Ohr zu halten. Vivobase-Technologie_dtvcpc7pjWyJVQg

Die Vivobase GmbH hat ein Gerät entwickelt, das den Körper und die Umgebung vor dem Einfluss der elektromagnetischen Strahlungen schützt – das VIVOBASE. Hierzu bedient sie sich einem niederfrequenten, elektrostatischen Feld, welches elektrisch stärker ist als die natürlich und technisch verursachte elektromagnetische Strahlung. Somit werden die körpereigenen Wassermoleküle daran gehindert, hoch- und niederfrequenter Strahlung zu folgen. Dabei ist das VIVOBASE für den Körper absolut ungefährlich, da es kein Stromfluss im Körper erzeugt und nur die Wassermoleküle in der obersten Hautschicht beeinflusst. Dies führt zu einem zuverlässigen Schutz vor Eindringen elektromagnetischer Strahlung in unseren Körper und eine ungestörte, optimale Wasserversorgung der Körperzellen.

Durch den Dipol-Charakter des Wassermoleküls können natürliche Magnetfelder, wie beispielsweise das Erdmagnetfeld, weiter ungehindert in den Körper eindringen Das VIVOBASE wirkt also direkt auf den Menschen und sein Umfeld (Tiere und Pflanzen) und nicht auf die vorhandene Strahlung.

1 http://www.bfs.de/DE/themen/emf/nff/schutz/vorsorge/vorsorge.html