Anzeichen für Elektrosensibilität

Übelkeit, Kopfschmerzen, Schlafprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten – das sind nur einige Symptome, unter denen elektrosensible Menschen leiden können. Zu den körperlichen Beeinträchtigungen kommen psychische Probleme wie Gereiztheit, depressive Verstimmungen oder gar Depressionen. Auch wenn Elektrosensibilität noch nicht als Krankheit anerkannt ist, ist es doch so, dass immer mehr Menschen darunter leiden.

Was ist Elektrosensibilität?

Vor allem seit Deutschland und Österreich den 5G-Netz-Ausbau massiv vorantreibt, klagen immer mehr Betroffene über Elektrosensibilität. Denn 5G kann eine erhöhte Strahlenbelastung mit hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen bedeuten. Vielen Menschen machen aber nicht nur diese hochfrequenten Strahlen Probleme. Elektrosensible Menschen können auch auf Elektrogeräte oder Kabel, die sich in ihrem Umkreis befinden, reagieren.

Als elektrosensibel oder elektrohypersensibel werden Menschen bezeichnet, deren Wohlbefinden beeinträchtigt wird, wenn sie mit elektromagnetischen, elektrischen oder magnetischen Feldern in Berührung kommen. Betroffene „spüren“ diese Strahlungen und reagieren darauf „elektrosensibel“. Studien weisen schon länger darauf hin, dass Elektrosmog und elektromagnetische Felder Ursache für Schädigung von Spermien und Embryonen sein könnten.

Elektrosensibilität - Einbildung oder logische Reaktion des Körpers?

Elektrosensibilität könnte man logisch wie folgt erklären: Jede Zelle im menschlichen Körper wird nicht nur über Botenstoffe, sondern auch über elektromagnetische Impulse und Schwingungen gesteuert. Werden diese elektromagnetischen Schwingungen durch andere (künstliche) Schwingungen beeinflusst, kann es zu „falschen“ oder unnatürlichen Schwingungen kommen. Das kann die unterschiedlichsten Folgen herbeirufen. Nährstoffe können von den Zellen nicht richtig aufgenommen werden, der oxidative Stress im Körper steigt, der Hormonhaushalt oder der Säure-Basenhaushalt kann sich dadurch verändern. Je nachdem, wo solche Blockaden auftreten, äußern sich auch die Symptome von Betroffenen auf unterschiedlichste Weise. Außerdem spielen Alter, Dauer der Belastung und die Intensität bei der Ausbildung von Beschwerden eine große Rolle. Bleiben die Belastungen über lange Zeit bestehen, kann sich der Körper selbst nach Beseitigung der Belastung lange Zeit nicht erholen.

Wie kannst du dich vor Elektrosmog schützen?

In anderen Ländern werden bereits konkrete Maßnahmen für elektrosensible Menschen gesetzt. Schweden gilt immer wieder als Vorreiter für Menschen mit Elektrosensibilität. Dort ist das Problem als Krankheitsbild anerkannt und Betroffene bekommen zudem Unterstützung. In schwedischen Krankenhäusern gibt es beispielsweise strahlungsfreie Behandlungsräume. Auch im Tourismus hat man hier eine Marktlücke erkannt und elektrosmogfreie Urlaubsinseln geschaffen.

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